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Sich höherschrauben - der natürliche Weg, gemeinsam zu wachsen

Das herrschende Weltbild bestimmt und gibt uns ein Bild, eine Lehre der Konkurrenz vor. Wir glauben zum Beispiel, dass in der Natur der Pflanzenwelt eine Konkurrenz herrschen würde, quasi ein Konkurrenzkampf um Platz und Licht, und überhaupt ist unsere gesamte Gesellschaft durchdrungen von dem Glauben, Konkurrenz (zum Beispiel in der Wirtschaft) sei besser als ein Miteinander. Wenn wir genauer hinschauen, sehen wir zwar, dass es genau jenen Firmen viel besser geht, die miteinander statt gegeneinander arbeiten, aber trotzdem ist dieses alte Weltbild noch immer so fest in den Köpfen verankert, und dies leider auch im Bereich Partnerschaft.
Viele können das zwar jahrelang kaschieren, aber spätestens wenn es dann zum Scheidungskrieg kommt, wird klar, dass alles nur Show war. Nur wenige sind es, die begreifen, dass der Sinn einer Partnerschaft es ist, sich gemeinsam, gegenseitig helfend, weiter zu entwickeln. Und natürlich muss eine solche Weiterentwicklung auf einer spirituell geistigen Ebene stattfinden, denn wenn man nur die materielle Ebene betrachtet, dann kann man hier nur mit Symptomen arbeiten, da das Materielle nur der sichtbare Ausdruck unsichtbarer Energien ist. Das Seelenwachstum, die Heilung der eigenen psychischen Aspekte ist das Wichtige, das worauf es ankommt, denn das Materielle richtet sich dann fast von alleine gut aus wenn die geistigen Ebenen stimmen. Und noch eine Ebene tiefer als das geistig psychische befinden sich die reinen Energieebenen, also diejenigen Ebenen welche wir beim Tantra benutzen. Hier haben wir den größten Einfluss auf das Geschehen der darüber liegenden Ebenen, also indirekt zum Beispiel auch auf das Geschehen auf der materiellen Ebene wie unseren Wohlstand und vieles andere.
Es gibt darum innerhalb einer Partnerschaft, also wenn zwei Menschen beschließen sich gegenseitig in ihrem Entwicklungsweg zu helfen, nichts Naheliegenderes als tantrische Übungen und Praktiken zu praktizieren. Im tantrischen Üben stärken wir automatisch das Denken in uns, Yin und Yang nicht mehr als Konkurrenz zu sehen sondern als eine gegenseitige Ergänzung zur Ganzwerdung.


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